Das Okahirongo River Camp liegt in der Marientalregion am Ufer des Flusses Kunene, der die Grenze Namibias zu Angola markiert. Die Anreise erfolgt per Flugzeug auf der nahe gelegenen Landebahn, oder von der Okahirongo Elephant Lodge aus mit dem Geländewagen. Der Kontrast zwischen trockenstem Wüstenklima und gleichzeitig fruchtbringendem Fließgewässer beherrscht die Atmosphäre in dieser abgelegenen Region.
Die Zeltcottages sowie eine Familienvilla mit zwei Doppelzelten sind umweltschonend auf Holzplattformen über dem felsigen Boden aufgeständert. Die offene Architektur, helle Farben und die moderne Einrichtung mit dezenten afrikanischen Dekors verleihen der gesamten Anlage eine luftig-lockere Ästhetik. Die Cottages mit 70 Quadratmetern Grundfläche verfügen über Ensuite-Badezimmer mit Innen – und Außendusche. Von der Terrasse aus bietet sich ein phantastischer Blick über den Fluß auf imposante Gebirgszüge.
Das Hauptgebäude besteht aus zwei Lounges und einem großen Speisedeck. Im Zentrum lädt der Infinitypool mit Sonnendeck zum Verweilen ein. Wasserspiele verleihen der Anlage in der kargen Landschaft einen mystischen Charakter.
Das Programmangebot ist abwechslungsreich. Ausflüge zu Fuß oder mit Geländewagen auf der Suche nach Elefanten oder Löwen. Während Bootstouren auf dem Kunene stehen Krokodile und Flußpferde Sparlier. Hartgesottene genießen ein Bad in den krokodilfreien Stromschnellen direkt unterhalb des Camps. Kultureller Höhepunkt kann schließlich der Besuch einer authentischen Himbagruppe sein.
Die Stromversorgung des ökofreundlichen Camps basiert ausschließlich auf Solarenergie. Mit den in der Gegend nomadisierenden Himba-Gruppen besteht eine vertragliche Zusammenarbeit.
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